Das Riesengebirge-Museum in Jelenia Góra lädt zur weiteren Sonderausstellung "Glasalchemisten" ein, die aus der Sammlung des Nationalmuseums in Breslau stammt. Sie ist von 28. Februar bis 6. April zu sehen. Die Vernissage der Ausstellung findet am 28. Februar um 16:00 Uhr statt.
„In der Ausstellung werden besondere, einzigartige Gefäße aus Glasmassen präsentiert, die infolge von physikalisch-chemischen Experimenten im Altertum sowie als Ergebnis von Naturuntersuchungen in der Neuzeit hergestellt wurden. Wertvolle Glasarten, die Edel- und Halbedelsteine, Marmore und auch chinesisches Porzellan imitieren, dienten zur Formung von „zauberhaften“ Gefäßen, in denen Gifte ihre Kraft verloren. Gefäße aus teurem, außergewöhnlichem Glas wurden geschleift und handgeschnitzt sowie in Goldrahmen von hervorragenden Meistern, die für königliche und fürstliche Höfe arbeiteten, gefasst. Wertvolle Glasgefäße, die Werken aus Bergkristall ähnelten, entstanden in der Glashütte der Gräfe Schaffgotsch in Weißbach (jetzt ein Teil von Szklarska Poręba). Das Geheimnis des Rubinglases, das mit Gold verfärbt wurde, wurde gelüftet und in einer Abhandlung des Alchemisten und Glastechnologen, Leiters der erzherzoglichen Hütte in Drewitz bei Berlin Johann Kunckel Ende des 17. Jahrhunderts beschrieben. Andere Alchemisten und Physiker, die im 16., 17. und 18. Jahrhundert tätig waren und nach dem Geheimnis des Steins der Weisen sowie Lebenselixiers suchten, machten oft interessante Entdeckungen, die dann in der Produktion und Färbprozessen der Glasmasse verwendet wurden. In der Ausstellung werden die Personen der Alchemisten und ihrer reichen Förderer vorgestellt, die die Forschungsarbeiten finanzierten. Unter vielen wertvollen Glaswerken, die als Verzierung der Kunstkammer und Fürstenschatzkammer dienten, sehen wir: Pokal mit Putten aus der Werkstatt von Friedrich Winter in Hermsdorf (heute: Sobieszów) bei Chojnik, wertvolles Gefäß aus Goldrubinglas in Silberfassung, Pokale mit Rubin- und Goldfaden im Schaft, dünnwandige Porzellangefäße aus chinesischen Manufakturen und der königlichen Porzellanmanufaktur in Meißen aus dem 18. Jahrhundert. Wir werden auch alchemistische Frühdrucke und berühmte Goldmacherrezepte von Johann Kunckel vom Ende des 17. Jahrhunderts.
Die diesjährige Veranstaltung wird zum 19. Mal organisiert. Am Marktplatz findet am 21.-25. August die Keramikmesse statt, bei der über 100 Aussteller aus Bunzlau und Umgebung, aus In- und Ausland erwartet werden. Präsentiert und verkauft werden Keramikerzeugnisse: Nutzgegenstände, Kunst und Schmuck.
Der Automobilklub Zagłębie Turoszowskie in Zgorzelec lädt alle Liebhaber, Fans und alle anderen punkto Autosportarten positiv „verrückten” Personenzum Wettbewerbsautofahrt – KJS „PRIMA APRILIS” – Klubmeisterschaften des Automobilklubs Zagłębie Turoszowskie in Zgorzelec ein.
Am 18. April um 20:15 Uhr wird im Bunzlauer Kino "Forum" das Stück "Der letzte der feurigen Liebhaber" ausgestellt.
In den Tagen 5. und 7. Dezember 2017
fanden zwei ersten Begegnungen im Rahmen
des Projektes Deutsch-Polnische
Workshopsbegegnungen von
Schulklassen zum Th. „Lausitzer Sagen”
verbunden mit der Besichtigung vom
Lausitzer Museum.
Die Stadt Kowary endet langsam die Durchführung des Projektes „Stärkung der Freundschaft zwischen Schulen der Stadt Kowary und Vrchlabi". Das i-Tüpfelchen und gleichzeitig die Abschlussaktion stellt die Herausgabe des Stadtführers dar, welcher für Kinder entworfen wurde.
Basierend auf guten Erfahrungen in den letzten Jahren und auch in diesem Jahr beschloss die Gemeinde Nowogrodziec die aktive Kooperation mit dem deutschen Kindergarten "Zwergenland" in Königswartha fortzusetzen.
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