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Nyski Kulturalny Kulturalnik
deutsch- polnisches Projekt.
die Kultur, die Kunst, die Workshops,
die Vorführungen, die Ausstellungen, die Konzerte, die Folklore.
Heute: 25. Nov 2024 - Namenstag: Katharina, Kathrin, Katja, Jasmin

Unbekannte Geschichte der Jauerer Währung


Fot. NKK redaktionelle Material

Am Donnerstag, den 27. Februar um 17:00 Uhr findet im Regionalmuseum in Jawor [dt. Jauer] ein Vortrag unter dem Titel „Ersatzwährung von Jauer und der Umgebung" statt. Es wird eine weitere Veranstaltung in der Reihe „Wir lernen die Region kennen“.

Dieses Jahr wurde zur Durchführung des Treffens der Währungshistoriker des Kupfermuseums in Legnica Herr Marcin Makuch eingeladen. Der Redner spezialisiert sich auf die Ersatzwährung Schlesiens. Neulich veröffentlichte er einen Katalog mit Ersatzmünzen und Jetons des Liegnitzer Regierungsbezirkes. Systematisch gibt er Ergebnisse seiner Forschungen heraus, u.a. in „Szkice Legnickie“ sowie "Przegląd Numizmatyczny". Den Internetusern ist er durch die Redaktion des Portals "liegnitz.pl" bekannt.

Das Ersatzgeld ist eine Geldmarke, die von anderen Ausstellern als staatliche Institutionen als Zahlmittel emittiert wird. In Jauer und anderen Städten der Region fand die Massen-Emittierung von Münzen und Bons, die „Notgeld“ genannt wurden, nach dem Ersten Weltkrieg statt, und zwar in Hinblick auf den plötzlichen Wertverlust der offiziellen Währung. Interessant ist vor allem die Form und grafische Elemente der Scheine, die mit Motiven aus der Geschichte und Traditionen der lokalen Bevölkerungen verziert sind. Sie sind begleitend zum Auftreten von Stilistik des Expressionismus, der Stilrichtung besonders der schönen Künste, Architektur, des Theaters und Kinos der 20er Jahre des 20. Jahrhunderts. Ihre Währung emittierten u.a. folgende Städte: Legnica, Jawor, Strzegom, Bolków, Świebodzice, Chojnów oder Złotoryja. Ein interessantes Exponat ist die im Jauerer Museum aufbewahrte Originaldruckvorlage für den Stadtschein, der nie emittiert wurde. Heutzutage kehren die Zentren der Region zu der alten Tradition durch lokale Dukaten zurück, die Sehenswürdigkeiten, heraldische Abbildungen sowie andere Emblemen darstellen.

Der Eintritt zum Vortrag ist frei.

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Das Projekt wird vom Europäischen Fonds für regionale Entwicklung im Rahmen des Operationellen Programms zur grenzübergreifenden Zusammenarbeit zwischen Polen und Sachsen 2007-2013 finanziert.
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