Leben ohne Schmerzen das Thema eines grenzüberschreitenden Symposiums

21. Internationaler Behindertentag und Wissenschaftliche Konferenz “Leben ohne Schmerzen“ finden im Städtischen Kulturhaus in Zgorzelec am 5. und 6. April statt. Während des Symposiums werden die Vertreter der Wissenschaft, des Ministeriums für Gesundheit und Ministeriums für Wirtschaft aus Deutschland und Polen sowie der Euroregion Neiße ihre Ergebnisse vorstellen.

Beim Treffen werden die Möglichkeiten einer grenzüberschreitenden Zusammenarbeit sowie Methoden der Förderung aus den EU-Fonds für die Verbesserung der Qualität des Gesundheitsschutzes in der Grenzregion und darüber hinaus präsentiert. Am Zgorzelecer Behindertentag werden auch landesweite Berater, Dekanen der Medizinhochschulen sowie Hochschulen mit dem Fachbereich Physiotherapie teilnehmen. An die Neiße kommen auch viele selbständige Wissenschaftler aus Polen und dem Ausland, u.a. aus Spanien, Libanon, Indien, Italien, Deutschland, Tschechien, England und Japan. Die Gäste werden ihre einmaligen Errungenschaften im Bereich Medizinwissenschaften sowie eigene berufliche Erfahrungen präsentieren.

Das Treffen in Zgorzelec, an der deutsch-polnischen Grenze, bedeutet einen Austausch von beruflichen Erfahrungen, die Möglichkeit die Errungenschaften im Bereich der biomedizinischen Technologie, Physiotherapie, Rehabilitation und Balneologie sowie physikalischen Medizin. „Während unserer Konferenz werden wird praktische Elemente der Zusammenarbeit von Ingenieuren, Ärzten, Physiotherapeuten präsentieren mit der Möglichkeit, sie in der alltäglichen medizinischen Praxis anzuwenden“, kündigt Prof. Zbigniew Śliwiński an, Vorsitzender des Organisationskomittees der 21. Auflage des Internationalen Behindertentag. Die Konferenz wird das Jugendorchester der Mandolinenspieler aus Zgorzelec unter der Leitung von Tadeusz Grudziński bereichern.