Ein gemeinsames Jahrzehnt

Am 12. Mai erscheint die neueste Publikation des Instituts für Öffentliche Angelegenheiten „Ein gemeinsames Jahrzehnt. Deutschland und Polen 10 Jahre gemeinsam in der Europäischen Union“.

Die Arbeit widmet sich den Änderungen in ausgewählten Bereichen der Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Polen in den letzten 10 Jahren, u.a. den Wirtschaftsbeziehungen, Einstellung zur Ostpolitik, Jugendkontakten sowie der Zusammenarbeit in der Gestaltung der EU-Politik.

Einen wichtigen Teil der Publikation stellen Beobachtungen zu Änderungen in der gegenseitigen Wahrnehmung von Deutschen und Polen sowie die möglichen Szenarien der Entwicklung von deutsch-polnischen Beziehungen in den kommenden Jahren dar.

Die Publikation entstand im Rahmen des Forschungsprojektes: „10 Jahre Deutschland und Polen in der Europäischen Union“, das gemeinsam von dem Institut für Öffentliche Angelegenheiten und Zentrum für angewandte Politikforschung der Ludwig-Maximilians-Universität in der Zusammenarbeit mit der Friedrich-Ebert-Stiftung in Warschau durchgeführt wurde.

Die offizielle Präsentation der neuesten Publikation des Instituts für öffentliche Angelegenheiten findet während der Konferenz „Ein gemeinsames Jahrzehnt. Eine Zusammenfassung 10 Jahre Deutschland und Polen in der Europäischen Union und Zukunftsperspektiven“ statt, an der Unterstaatssekretärin im polnischen Außenministerium Henryka Mościcka-Dendys und Staatminister im Auswärtigen Amt Michael Roth teilnehmen werden. Im Rahmen der Konferenz werden Podiumsdiskussionen „Ein gemeinsames Jahrzehnt: deutsches und polnisches Soft power in der Ostpolitik – Erfolge und Herausforderungen für die Zukunft“ sowie „Ein gemeinsames Jahrzehnt. Polen und Deutschland 10 Jahre gemeinsam in der Europäischen Union – Vorteile, Verluste, Herausforderungen für die Zukunft“ stattfinden.

Die Publikation „Ein gemeinsames Jahrzehnt. Polen und Deutschland 10 Jahre gemeinsam in der Europäischen Union“ und die Begleitkonferenz werden durch der Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit mitfinanziert.  

Das detaillierte Programm der Konferenz ist auf folgender Seite verfügbar: http://www.isp.org.pl/konferencje,932,366.html