Der erste Nachwuchs des deutsch-polnischen Panda-Paares

Foto: Naturschutz-Tierpark Görlitz, C. Hammer

Die Beziehung, die 2012 zwischen „Kelsang“ – dem Einwohner des Görlitzer Naturparks und „Nima“ – geborene Warschauerin eingegangen wurde, brachte die ersten Früchte!

Eine Zeitlang waren sich die Tierpfleger nicht sicher, ob die Panda-Dame in anderen Umständen ist. Eine Paarung wurde im Winter nicht beobachtet und eine Vermehrung des Leibesumfanges konnte bei der plüschigen kleinen Bärin auch nicht festgestellt werden. Desto größer war die Freude, als Anfang Juni die Kamera in der Nisthöhle der Bären einen kleinen Panda-Bären zeigte. Die Freude wurde eingedämmt als nach 2 Wochen, auch über die Kamera, Verletzung der Vorderpfote diagnostiziert wurde. Es begann eine wochenlange Behandlung mit regelmäßigen Verbandswechseln und Wundwaschungen. Die Behandlung war von der Angst begleitet, wie lange die Mutter „Nima“ diese Eingriffe aushalten wird. Raubtiere, zu denen Panda-Bären gehören, sind dafür bekannt, dass sie bei Störungen, z.B. infolge eines Eingriffes des Menschen, ihren Nachwuchs verstoßen oder sogar töten können. Die Beobachtung und regelmäßiges Wiegen zeigten jedoch, dass „Nima“ auf das „Stehlen“ ihres Kindes gelassen reagiert. Vielleicht waren Leckerbissen hilfreich, um ihre Aufmerksamkeit abzulenken. Mała panda otrzymała tybetańskie imię "Tashi", co znaczy: "urodzona pod szczęśliwą gwiazdą".Die kleine Panda-Bärin erhielt den tibetanischen Namen "Tashi", welcher bedeutet "unter glücklichem Stern geboren" bedeutet. }