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JĘZYK POLSKI | DEUTSCH
Nyski Kulturalny Kulturalnik
deutsch- polnisches Projekt.
die Kultur, die Kunst, die Workshops,
die Vorführungen, die Ausstellungen, die Konzerte, die Folklore.
Heute: 25. Nov 2024 - Namenstag: Katharina, Kathrin, Katja, Jasmin

136 Einsendungen im Wettbewerb um den deutsch-polnischen Tadeusz-Mazowiecki-Journalistenpreis


Fot. NKK redaktionelle Material

Der diesjährige Wettbewerb um den Deutsch-polnischen Tadeusz-Mazowiecki-Journalistenpreis stieß auf große Zustimmung. Bis zum 10. Januar wurden 136 Arbeiten, davon 70 aus Deutschland und 66 aus Polen eingereicht. Erneut waren die meisten, d.h. 71 Arbeiten im Bereich Print. In der Kategorie Fernsehen wurden 39 Arbeiten, und in der Kategorie Radio 26 Arbeiten eingereicht.

Schon bei der ersten Sichtung der eingesandten Materialien wurde die große thematische Vielfalt deutlich. Neben historischen Themen beziehen sich viele Beiträge auf die alltägliche Kooperation beider Völker. Beschrieben wird die erste Generation von Polen, die in einem freien Land aufwächst und dank der neuen Technologien im ständigen Kontakt mit dem Nachbar hinter der westlichen Grenze bleibt. In einigen diesjährigen deutschen Arbeiten wird das Thema Zuwanderung behandelt. Polen stellen ihr Leben in der neuen Heimat, Deutsche erzählen, wie das Land zunehmend auf seine Nachbarn angewiesen ist, die Dorfgemeinden beleben und ihre erfolgreichsten Produkte exportieren.

Auf polnischer Seite setzen sich einige Beiträge mit dem Thema der Identitätssuche aus. Die Vertreter der Nachkriegsgeneration berichten über Reisen zurück zu ihren Wurzeln. Die polnischen Beiträge beziehen sich auch auf die frühere deutsch-polnische Geschichte und erinnern u.a. an Völkerschlacht von Leipzig oder den schlesischen Schriftsteller Gerhart Hauptmann. Viele Arbeiten sind kulturellen Themen gewidmet: deutsch-polnischen Theatergruppen oder Festivals.

In den kommenden Wochen nominiert die deutsch-polnische Jury die besten Beiträge und dann wählt sie die Preisträger aus. Alle Gewinner werden während einer festlichen Gala im Rahmen der Deutsch-Polnischen Medientage verkündet, die am 8. Mai 2014 im m Plenarsaal des neuerbauten brandenburgischen Landtags in Potsdam stattfindet. Es ist die 17. Gala der Preisverleihung. Der Deutsch-polnische Journalistenpreis trägt seit Dezember 2013 den Namen „Deutsch-Polnischer Tadeusz-Mazowiecki-Journalistenpreis“ in Anerkennung der journalistischen Tätigkeit des im Oktober 2013 verstorbenen Publizisten, Bürgerrechtlers und ersten demokratisch gewählten Premiers Polens nach der Wende.

Ihre Stifter sind: Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit, Robert Bosch-Stiftung und sechs Partnerregionen - Länder Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und der Freistaat Sachsen sowie drei polnische Woiwodschaften – Zachodniopomorskie [dt. Westpommern], Lubuskie [dt. Leubuser Land] und Dolnośląskie [dt. Niederschlesien].

Der Deutsch-polnische Tomasz-Mazowiecki-Journalistenpries wird in drei Kategorien verliehen: Print, Hörfunk und Fernsehen mit jeweils einem Preis von 5.000 Euro. Der Sonderpreis „Journalismus in der Grenzregion“ wird für einen Beitrag von Journalistinnen oder Journalisten aus den sechs Partnerregionen verliehen, welcher auf eine besondere Weise die Integration, Veränderungen und neue Alltagsprobleme in der Grenzregion darstellt. Dieser Preis wird auch mit 5.000 Euro dotiert. Die Auszeichnung wird vom Minister für Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg, Ralf Christoffers, überreicht.

Der Deutsch-Polnische Journalistenpreis wird seit 1997 verliehen, seit 2008 im Rahmen der alljährlichen Deutsch-Polnischen Medientage.

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Das Projekt wird vom Europäischen Fonds für regionale Entwicklung im Rahmen des Operationellen Programms zur grenzübergreifenden Zusammenarbeit zwischen Polen und Sachsen 2007-2013 finanziert.
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